VINATO.de Multicare

MULTICARE

VINATO-dent MULTICARE Zahnpasta ist eine speziell entwickelte Zahnpasta, die eine umfassende Pflege für sowohl Zähne als auch Zahnfleisch bietet. Es ist eine wirksame Lösung für die Mundpflege, die Zähne effektiv reinigt und schützt, während sie gleichzeitig die Gesundheit des Zahnfleisches fördert. Ihre Formel enthält unter anderem:

  • Calsiumglyrophosphat unterstützt die Remineliesierung der Zähne.
  • Natriumfluorid in einer optimale Dosierung von 1450 ppm F‾ sorgt für eine umfassende Kariesprophylaxe.
  • Die Kombination aus Allantoin and Zink pflegt das Zahnfleisch.
  • Zinkchlorid wirkt in Verbindung mit Kaliumpyrophosphat schonend aber gründlich gegen Zahnbelag  und Zahnstein und sorgt so für eine allgemein verbesserte Zahnpflege.
  • Natriumbicarbonat hilft, zahnfeindliche Säuren zu neutralisieren.
  • Geschmack und Aroma erzielen gemeinsam eine erfrischende und lang anhaltende Wirkung und sorgen so für einen frischen Atem.

Ob Sie gesunde Zähne und Zahnfleisch erhalten oder zusätzlichen Schutz vor Karies und Zahnfleischerkrankungen bestreben – VINATO-dent MULTICARE Zahnpasta ist eine großartige Wahl für jeden, der eine umfassende Lösung für die Mundpflege sucht.

Für optimale Ergebnisse wird empfohlen, die VINATO-dent MULTICARE Zahnpasta 2x täglich zu verwenden. Denken Sie daran, die Zahnpasta gründlich mit Wasser auszuspülen, um alle Rückstände zu entfernen und eine optimale Mundhygiene zu gewährleisten.

Warnhinweis: nur für Erwachsene!

Ingredients: Aqua, Hydrated Silica, Sorbitol, Propylene Glycol, Glycerin, Sodium Bicarbonate, Sodium C14-16 Olefin Sulfonate, Tetrapotassium Pyrophosphate, Aroma, Xanthan Gum, Sodium Fluoride, Allantoin, Zinc Chloride, Sodium Saccharin, Calcium Glycerophosphate, Sodium Hydroxide, Limonene, CI 77891.

 

Calciumglycerophosphat

Calciumglycerophosphat ist eine häufige Zutat in vielen Zahnpasten. Es handelt sich um eine Mineralverbindung, die eine Quelle für Calcium- und Phosphationen darstellt, die für gesunde Zähne und Knochen unerlässlich sind. Wenn Calciumglycerophosphat der Zahnpasta zugesetzt wird, kann es dazu beitragen, den Zahnschmelz zu stärken, indem es den Remineralisationsprozess fördert.

Remineralisation tritt auf, wenn Calcium- und Phosphationen in den Zahnschmelz eingelagert werden, um kleine Schäden zu reparieren und weiteren Zerfall zu verhindern. Calciumglycerophosphat kann neben seinen Remineralisationsvorteilen auch dazu beitragen, Säuren im Mund zu neutralisieren, die zu Karies beitragen können.

Insgesamt ist Calciumglycerophosphat eine vorteilhafte Zutat in Zahnpasta, die dazu beitragen kann, gesunde Zähne zu unterstützen und Karies zu verhindern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Zahnpasta allein keine vollständige Mundpflege bieten kann und in Verbindung mit regelmäßigem Zähneputzen, Zahnseide und zahnärztlichen Untersuchungen für optimale Mundgesundheit verwendet werden sollte.

Calciumglycerophosphat gilt als sicher für den Einsatz in Zahnpasta und anderen Mundpflegeprodukten, wenn es gemäß den Anweisungen verwendet wird. Es wurde gemäß der EU-Kosmetikverordnung (EG) Nr. 1223/2009 für den Einsatz in Kosmetika und Körperpflegeprodukten zugelassen, die Sicherheitsstandards für kosmetische Inhaltsstoffe in der EU festlegt.

Natriumfluorid

Fluorid ist ein Mineral, das dazu beitragen kann, Karies und Zahnlöcher zu verhindern. Es wirkt, indem es den Zahnschmelz stärkt und ihn widerstandsfähiger gegen die Säuren macht, die von Bakterien im Mund produziert werden. Fluorid kann auch helfen, frühe Stadien von Karies zu reparieren, bevor sie zu einem Loch werden.

Die Verwendung von Fluorid in zahnmedizinischen Produkten wurde weltweit von großen zahnmedizinischen Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation, der American Dental Association und der European Federation of Periodontology weitgehend akzeptiert und befürwortet. Die Europäische Union und Deutschland haben Vorschriften zur Verwendung von Fluorid in zahnmedizinischen Produkten erlassen.

In der EU darf Fluorid in Zahnpasta, Mundspülungen und anderen zahnmedizinischen Produkten in Konzentrationen von bis zu 1.500 Teilen pro Million (ppm) für Erwachsene und bis zu 500 ppm für Kinder unter sechs Jahren verwendet werden. Die Verwendung von Fluorid im Trinkwasser wird ebenfalls von der EU reguliert, mit einer maximalen Konzentration von 1,5 Milligramm pro Liter (mg/L).

In Deutschland ist auch die Verwendung von Fluorid in zahnmedizinischen Produkten reguliert. Die maximale Fluoridkonzentration, die in Zahnpasta für Erwachsene erlaubt ist, beträgt 1.500 ppm und für Kinder unter sechs Jahren 500 ppm. Auch die Fluoridkonzentration im Trinkwasser ist reguliert, mit einer maximalen Konzentration von 1,5 mg/L.

Insgesamt hat sich gezeigt, dass die Verwendung von Fluorid in zahnmedizinischen Produkten sicher und wirksam ist, um Karies und Zahnlöcher zu verhindern. Es ist jedoch wichtig, die empfohlenen Richtlinien und Vorschriften zur Verwendung von Fluorid einzuhalten, um dessen Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.

Weitere Informationen zu Fluorid finden Sie in unserem ausführlichen Artikel im Vinato-Dent Magazin.“

Zinkchlorid

Zinkchlorid besitzt antimikrobielle Eigenschaften, die dazu beitragen können, die Menge an Bakterien im Mund zu reduzieren, was wiederum auch Mundgeruch reduzieren kann. Zinkchlorid kann auch dazu beitragen, den Zahnschmelz zu stärken. Wenn es der Zahnpasta hinzugefügt wird, kann es eine Schutzschicht auf den Zähnen bilden, die Erosion des Zahnschmelzes verhindern kann. Zink gilt im Allgemeinen als sicherer Inhaltsstoff in Zahnpasta, solange er in der zugelassenen Menge verwendet wird (gemäß dem Bundesinstitut für Risikobewertung BfR in Deutschland nicht mehr als 1,0 %).

Kaliumpyrophosphate

Kaliumpyrophosphat ist eine chemische Verbindung, die häufig als Lebensmittelzusatzstoff und in Mundpflegeprodukten, einschließlich Zahnpasta, verwendet wird. Es fungiert als Puffermittel, pH-Regulator und Zahnstein-Kontrollmittel in Zahnpasta. Kaliumpyrophosphat ist wirksam bei der Entfernung von Verfärbungen und der Verhinderung von Zahnsteinablagerungen auf den Zähnen. Es wirkt, indem es Calcium- und Magnesiumionen im Speichel bindet, was dazu beiträgt, dass diese Ionen nicht auf den Zähnen abgelagert werden und Zahnstein bilden.

In Deutschland ist die Verwendung von Kaliumpyrophosphat (TKPP) in Zahnpasta als Lebensmittelzusatzstoff erlaubt und wird von der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit, der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), reguliert. EFSA hat einen maximalen Verwendungshöchstwert von 6% TKPP in Zahnpasta festgelegt. Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bewertet auch die Sicherheit von Lebensmittelzusatzstoffen und anderen Substanzen, die in Verbraucherprodukten, einschließlich Zahnpasta, verwendet werden.

Allantoin

Allantoin ist eine nützliche Zutat in Zahnpasta zur Förderung der Zahnfleischgesundheit. Es wurde gezeigt, dass es entzündungshemmende Eigenschaften hat, die Entzündungen im Zahnfleisch reduzieren können, die durch Faktoren wie Gingivitis, Parodontitis oder abrasive Reinigung verursacht werden können. Darüber hinaus hat Allantoin wundheilende Eigenschaften, die die Heilung von kleinen Wunden oder Geschwüren im Zahnfleisch fördern können, die durch Verletzungen oder Reizungen verursacht wurden.

Die feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften von Allantoin sind auch für das empfindliche Gewebe im Mund vorteilhaft, das durch Mundpflegeprodukte oder andere Faktoren trocken oder gereizt werden kann. Außerdem hat Allantoin einige antimikrobielle Eigenschaften, die dazu beitragen können, die Menge an Bakterien im Mund zu reduzieren und die Bildung von Plaque und Zahnstein auf den Zähnen zu verhindern.

In Deutschland ist Allantoin als kosmetischer Inhaltsstoff zugelassen, einschließlich in Zahnpasta. Das wissenschaftliche Komitee für Verbrauchersicherheit der Europäischen Union (SCCS) hat auch die Sicherheit von Allantoin überprüft und festgestellt, dass es für die Verwendung in kosmetischen Produkten sicher ist. Das SCCS hat eine maximale Konzentration von 0,5% in abwaschbaren Produkten wie Zahnpasta festgelegt.

Zink

Zink ist ein Mineral, das mehrere Vorteile für die Mundgesundheit bietet. Zink besitzt antimikrobielle Eigenschaften, die dazu beitragen können, die Menge an Bakterien im Mund zu reduzieren und die Bildung von Plaque und Zahnstein zu verhindern. Zink kann auch schlechten Atem reduzieren, indem es die durch orale Bakterien verursachten Gerüche neutralisiert.

Zink wird oft in Zahnpasta-Formulierungen aufgrund seiner Fähigkeit, die Zähne zu stärken und Karies zu verhindern, verwendet. In Kombination mit Fluorid kann Zink die Remineralisierung des Zahnschmelzes fördern, was dazu beitragen kann, die frühen Stadien von Karies zu reparieren und weitere Schäden zu verhindern.

In Deutschland ist Zink ein zugelassener Inhaltsstoff für Zahnpasta und andere Mundpflegeprodukte. Die Sicherheit von Zink wurde vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bewertet, das eine maximale Grenze für Zink in Mundpflegeprodukten festgelegt hat, um übermäßige Einnahme zu verhindern. Die wissenschaftliche Arbeitsgruppe für Verbrauchersicherheit der Europäischen Union (SCCS) hat auch die Sicherheit von Zink überprüft und eine maximale Grenze (bis zu 5% nach Gewicht) für Zink in Mundpflegeprodukten festgelegt.

Natriumbecarbonat

Natriumbicarbonat ist eine sehr vorteilhafte Zutat. Es ist ein mildes Schleifmittel, das helfen kann, oberflächliche Verfärbungen auf den Zähnen zu entfernen, die durch Kaffee, Tee oder Rauchen verursacht werden, und kann dazu beitragen, den Atem zu erfrischen.

Neben seinen reinigenden und aufhellenden Eigenschaften kann Natriumbicarbonat auch dazu beitragen, Säuren im Mund zu neutralisieren, die zu Karies beitragen können. Wenn Bakterien im Mund Säuren produzieren, können diese den Zahnschmelz schwächen und die Zähne anfälliger für Karies machen. Durch die Neutralisierung dieser Säuren kann Natriumbicarbonat dazu beitragen, die Zähne vor Karies zu schützen.

Natriumbicarbonat kann auch eine sanfte Polierwirkung auf die Zähne haben, wodurch Plaque entfernt und die Mundhygiene verbessert werden können.

Natriumbicarbonat wird von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) als allgemein anerkannt sicher (GRAS) angesehen, wenn es gemäß den Anweisungen in oralen Pflegeprodukten wie Zahnpasta verwendet wird. In der Europäischen Union (EU) wird Natriumbicarbonat als kosmetischer Inhaltsstoff reguliert und gemäß der EU-Kosmetikverordnung (EG) Nr. 1223/2009 für den Einsatz in Kosmetika und Körperpflegeprodukten, einschließlich Zahnpasta, zugelassen. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) stuft die Verwendung von Natriumbicarbonat in Zahnpasta als im Allgemeinen sicher für die menschliche Gesundheit ein, wenn es gemäß den Anweisungen verwendet wird.