VINATO.dent FRESH

FRESH-CARE

VINATO-dent FRESH-CARE Zahnpasta bietet nicht nur umfassende Zahnpflege, sondern auch ein besonderes Frischeerlebnis durch ihren einzigartigen Geschmack und ihr Aroma. Die Zahnpasta wurde speziell formuliert, um lang anhaltend frischen Atem zu gewährleisten und eignet sich perfekt als Ergänzung zu Ihrer Mundhygiene-Routine. Ihre Formel enthält unter anderem:

  • natürliches Minzöl sorgt in Verbindung mit dem ausgewählten Aroma für einen langhaltend frischen Atem. 
  • die Kombination aus Allantoin and Zink, pflegt das Zahnfleisch.
  • Zincchlorid wirkt in Verbindung mit Kaliumpyrophosphat schonend aber gründlich gegen Zahnbelag  und Zahnstein und sorgt so für eine allgemein verbesserte Zahnpflege.
  • Natriumfluorid in einer optimale Dosierung von 1450 ppm F‾ sorgt für eine umfassende Kariesprophylaxe.

Mit VINATO-dent FRESH-CARE können Sie sich von unangenehmem Atem verabschieden und jedes Mal beim Zähneputzen das belebende Gefühl genießen.

Für optimale Ergebnisse wird empfohlen, VINATO-dent MULTICARE Zahnpasta mindestens 2x täglich zu verwenden. Denken Sie daran, die Zahnpasta gründlich mit Wasser auszuspülen, um alle Rückstände zu entfernen und eine optimale Mundhygiene zu gewährleisten.

Warnhinweis: nur für Erwachsene!

Ingredients: Aqua, Hydrated Silica, Sorbitol, Propylene Glycol, Sodium C14-16 Olefin Sulfonate, Xanthan Gum, Aroma, Tetrapotassium Pyrophosphate, Allantoin, Sodium Fluoride, Zinc Chloride, Sodium Saccharin, Mentha Arvensis Leaf Oil, CI 77891.

 

Mentha Arvensis Leaf Oil

Mentha Arvensis (Peppermint) Leaf Oil wird aus den Blättern der Ackerminze gewonnen und wird verwendet, um Zahnpastaformulierungen Geschmack, Aroma und eine kühlende Wirkung zu verleihen. Zusätzlich hat sie antibakterielle Eigenschaften, die helfen können, schädliche Bakterien im Mund zu bekämpfen.

Mentha Arvensis Leaf Oil gilt im Allgemeinen als sicher für die Verwendung in Zahnpasta, wenn es in angemessenen Konzentrationen verwendet wird. Gemäß der Verordnung der Europäischen Union über kosmetische Produkte (Verordnung EG Nr. 1223/2009) kann Mentha Arvensis Leaf Oil in kosmetischen Produkten, einschließlich Zahnpasta, verwendet werden, solange es innerhalb der zulässigen Konzentrationsgrenzen und den erforderlichen Reinheits- und Qualitätsanforderungen entspricht.

In Deutschland wird die Verwendung von Mentha Arvensis Leaf Oil in Zahnpasta durch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) reguliert. Das BfR hat Mentha Arvensis Leaf Oil bewertet und festgestellt, dass es bei den zugelassenen Konzentrationen sicher für die Verwendung in Zahnpasta ist.

Allantoin

Allantoin ist eine nützliche Zutat in Zahnpasta zur Förderung der Zahnfleischgesundheit. Es wurde gezeigt, dass es entzündungshemmende Eigenschaften hat, die Entzündungen im Zahnfleisch reduzieren können, die durch Faktoren wie Gingivitis, Parodontitis oder abrasive Reinigung verursacht werden können. Darüber hinaus hat Allantoin wundheilende Eigenschaften, die die Heilung von kleinen Wunden oder Geschwüren im Zahnfleisch fördern können, die durch Verletzungen oder Reizungen verursacht wurden.

Die feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften von Allantoin sind auch für das empfindliche Gewebe im Mund vorteilhaft, das durch Mundpflegeprodukte oder andere Faktoren trocken oder gereizt werden kann. Außerdem hat Allantoin einige antimikrobielle Eigenschaften, die dazu beitragen können, die Menge an Bakterien im Mund zu reduzieren und die Bildung von Plaque und Zahnstein auf den Zähnen zu verhindern.

In Deutschland ist Allantoin als kosmetischer Inhaltsstoff zugelassen, einschließlich in Zahnpasta. Das wissenschaftliche Komitee für Verbrauchersicherheit der Europäischen Union (SCCS) hat auch die Sicherheit von Allantoin überprüft und festgestellt, dass es für die Verwendung in kosmetischen Produkten sicher ist. Das SCCS hat eine maximale Konzentration von 0,5% in abwaschbaren Produkten wie Zahnpasta festgelegt.

Zink

Zink ist ein Mineral, das mehrere Vorteile für die Mundgesundheit bietet. Zink besitzt antimikrobielle Eigenschaften, die dazu beitragen können, die Menge an Bakterien im Mund zu reduzieren und die Bildung von Plaque und Zahnstein zu verhindern. Zink kann auch schlechten Atem reduzieren, indem es die durch orale Bakterien verursachten Gerüche neutralisiert.

Zink wird oft in Zahnpasta-Formulierungen aufgrund seiner Fähigkeit, die Zähne zu stärken und Karies zu verhindern, verwendet. In Kombination mit Fluorid kann Zink die Remineralisierung des Zahnschmelzes fördern, was dazu beitragen kann, die frühen Stadien von Karies zu reparieren und weitere Schäden zu verhindern.

In Deutschland ist Zink ein zugelassener Inhaltsstoff für Zahnpasta und andere Mundpflegeprodukte. Die Sicherheit von Zink wurde vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bewertet, das eine maximale Grenze für Zink in Mundpflegeprodukten festgelegt hat, um übermäßige Einnahme zu verhindern. Die wissenschaftliche Arbeitsgruppe für Verbrauchersicherheit der Europäischen Union (SCCS) hat auch die Sicherheit von Zink überprüft und eine maximale Grenze (bis zu 5% nach Gewicht) für Zink in Mundpflegeprodukten festgelegt.

Zinkchlorid

Zinkchlorid besitzt antimikrobielle Eigenschaften, die dazu beitragen können, die Menge an Bakterien im Mund zu reduzieren, was wiederum auch Mundgeruch reduzieren kann. Zinkchlorid kann auch dazu beitragen, den Zahnschmelz zu stärken. Wenn es der Zahnpasta hinzugefügt wird, kann es eine Schutzschicht auf den Zähnen bilden, die Erosion des Zahnschmelzes verhindern kann. Zink gilt im Allgemeinen als sicherer Inhaltsstoff in Zahnpasta, solange er in der zugelassenen Menge verwendet wird (gemäß dem Bundesinstitut für Risikobewertung BfR in Deutschland nicht mehr als 1,0 %).

Kaliumpyrophosphat

Kaliumpyrophosphat (Tetrapotassium Pyrophosphate) ist eine chemische Verbindung, die häufig als Lebensmittelzusatzstoff und in Mundpflegeprodukten, einschließlich Zahnpasta, verwendet wird. Es fungiert als Puffermittel, pH-Regulator und Zahnstein-Kontrollmittel in Zahnpasta. Kaliumpyrophosphat ist wirksam bei der Entfernung von Verfärbungen und der Verhinderung von Zahnsteinablagerungen auf den Zähnen. Es wirkt, indem es Calcium- und Magnesiumionen im Speichel bindet, was dazu beiträgt, dass diese Ionen nicht auf den Zähnen abgelagert werden und Zahnstein bilden.

In Deutschland ist die Verwendung von Kaliumpyrophosphat (TKPP) in Zahnpasta als Lebensmittelzusatzstoff erlaubt und wird von der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit, der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), reguliert. EFSA hat einen maximalen Verwendungshöchstwert von 6% TKPP in Zahnpasta festgelegt. Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bewertet auch die Sicherheit von Lebensmittelzusatzstoffen und anderen Substanzen, die in Verbraucherprodukten, einschließlich Zahnpasta, verwendet werden.

Natriumfluorid

Fluorid ist ein Mineral, das dazu beitragen kann, Karies und Zahnlöcher zu verhindern. Es wirkt, indem es den Zahnschmelz stärkt und ihn widerstandsfähiger gegen die Säuren macht, die von Bakterien im Mund produziert werden. Fluorid kann auch helfen, frühe Stadien von Karies zu reparieren, bevor sie zu einem Loch werden.

Die Verwendung von Fluorid in zahnmedizinischen Produkten wurde weltweit von großen zahnmedizinischen Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation, der American Dental Association und der European Federation of Periodontology weitgehend akzeptiert und befürwortet. Die Europäische Union und Deutschland haben Vorschriften zur Verwendung von Fluorid in zahnmedizinischen Produkten erlassen.

In der EU darf Fluorid in Zahnpasta, Mundspülungen und anderen zahnmedizinischen Produkten in Konzentrationen von bis zu 1.500 Teilen pro Million (ppm) für Erwachsene und bis zu 500 ppm für Kinder unter sechs Jahren verwendet werden. Die Verwendung von Fluorid im Trinkwasser wird ebenfalls von der EU reguliert, mit einer maximalen Konzentration von 1,5 Milligramm pro Liter (mg/L).

In Deutschland ist auch die Verwendung von Fluorid in zahnmedizinischen Produkten reguliert. Die maximale Fluoridkonzentration, die in Zahnpasta für Erwachsene erlaubt ist, beträgt 1.500 ppm und für Kinder unter sechs Jahren 500 ppm. Auch die Fluoridkonzentration im Trinkwasser ist reguliert, mit einer maximalen Konzentration von 1,5 mg/L.

Insgesamt hat sich gezeigt, dass die Verwendung von Fluorid in zahnmedizinischen Produkten sicher und wirksam ist, um Karies und Zahnlöcher zu verhindern. Es ist jedoch wichtig, die empfohlenen Richtlinien und Vorschriften zur Verwendung von Fluorid einzuhalten, um dessen Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.

Weitere Informationen zu Fluorid finden Sie in unserem ausführlichen Artikel im Vinato-Dent Magazin.“