Junior

VINATO-dent JUNIOR Zahnpasta wurde speziell für optimalen Kariesschutz während des Zahnwechsels und für bleibende Zähne entwickelt. Reich an wertvollem Calcium zur Unterstützung der effektiven Remineralisierung der Zähne bietet sie sanfte Reinigung durch Kieselerde für ein strahlendes Lächeln. Die ideale Dosierung von Natriumfluorid (1450 ppm), wie von der DGZMK (Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde), DGK (Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin) und DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfohlen, gewährleistet umfassende Kariesprävention. All dies wird begleitet von einem angenehm milden Minzgeschmack, der jede Putzerfahrung frisch und angenehm für unsere Kleinen macht.

Die Formel enthält unter anderem:

  • Calciumglyrophosphat unterstützt die Remineralisierung der Zähne.
  • Natriumfluorid in optimaler Dosierung von 1450 ppm F‾ bietet umfassende Kariesprophylaxe.
  • ausgewählte  Kieselsäuren für schonende Reinigung.
  • Geschmack und Aroma vereinen sich zu einem erfrischenden, lang anhaltenden Gefühl für frischen Atem.

Für optimale Ergebnisse wird empfohlen, die VINATO-dent JUNIOR Zahnpasta zweimal täglich zu verwenden. Denken Sie daran, die Zahnpasta gründlich mit Wasser abzuspülen, um alle Rückstände zu beseitigen und eine optimale Mundhygiene zu gewährleisten.

Warnung: Nicht geeignet für Kinder unter 6 Jahren

Ingredients: Aqua, Haydrated Silica, Sorbitol, Propylene Glycol, Sodium C14-16 Olefin Sulfonate, Cellulose Gum, Aroma, Sodium Fluoride, Calcium Glycerophosphate, Sodium Saccharin, Silica, Sodium Methylparaben, CI 74160

 

Calciumglyrophosphat

Calciumglycerophosphat ist eine mineralische Verbindung, die eine Quelle für Calcium- und Phosphationen darstellt, die für gesunde Zähne und Knochen unerlässlich sind. Wenn Calciumglycerophosphat zur Zahnpasta hinzugefügt wird, kann es dazu beitragen, den Zahnschmelz zu stärken, indem es den Remineralisierungsprozess fördert.

Remineralisierung tritt auf, wenn Calcium- und Phosphationen wieder in den Zahnschmelz eingelagert werden, um kleine Schäden zu reparieren und weiterem Zerfall vorzubeugen. Neben den Remineralisierungsvorteilen kann Calciumglycerophosphat auch dazu beitragen, Säuren im Mund zu neutralisieren, die zu Karies beitragen können.

Insgesamt ist Calciumglycerophosphat eine vorteilhafte Zutat in Zahnpasta, die dazu beitragen kann, gesunde Zähne zu unterstützen und Karies vorzubeugen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Zahnpasta allein keine vollständige Mundpflege bieten kann und in Verbindung mit regelmäßigem Zähneputzen, Zahnseide und zahnärztlichen Untersuchungen für optimale Mundgesundheit verwendet werden sollte.

Calciumglycerophosphat gilt als sicher für die Verwendung in Zahnpasta und anderen Mundpflegeprodukten, wenn es wie angegeben verwendet wird. Es wurde gemäß der EU-Kosmetikverordnung (EG) Nr. 1223/2009 für die Verwendung in Kosmetika und Pflegeprodukten zugelassen, die Sicherheitsstandards für kosmetische Inhaltsstoffe in der EU festlegt.

Natriumfluorid

Fluorid ist ein Mineral, das dazu beitragen kann, Karies und Zahnverfall zu verhindern. Es stärkt den Zahnschmelz und macht ihn widerstandsfähiger gegenüber den von Bakterien im Mund produzierten Säuren. Fluorid kann auch dazu beitragen, frühzeitig entstandene Karies zu reparieren, bevor sie zu einem Kariesloch wird.

Die Verwendung von Fluorid in zahnmedizinischen Produkten wurde weltweit weitgehend akzeptiert und von bedeutenden zahnmedizinischen Organisationen befürwortet, darunter die Weltgesundheitsorganisation, die American Dental Association und die European Federation of Periodontology. Die Europäische Union und Deutschland haben Regelungen für die Verwendung von Fluorid in zahnmedizinischen Produkten erlassen.

In der EU darf Fluorid in Zahnpasta, Mundwasser und anderen zahnmedizinischen Produkten für Erwachsene in Konzentrationen von bis zu 1.500 Teilen pro Million (ppm) und für Kinder unter sechs Jahren in Konzentrationen von bis zu 500 ppm verwendet werden. Auch die Verwendung von Fluorid im Trinkwasser wird von der EU reguliert, mit einer Höchstkonzentration von 1,5 Milligramm pro Liter (mg/L).

In Deutschland ist die Verwendung von Fluorid in zahnmedizinischen Produkten ebenfalls reguliert. Die Höchstkonzentration von Fluorid, die in Zahnpasta für Erwachsene erlaubt ist, beträgt 1.500 ppm, und für Kinder unter sechs Jahren beträgt sie 500 ppm. Die Konzentration von Fluorid im Trinkwasser ist ebenfalls reguliert, mit einer Höchstkonzentration von 1,5 mg/L.

Insgesamt hat sich gezeigt, dass die Verwendung von Fluorid in zahnmedizinischen Produkten sicher und wirksam ist, um Karies und Zahnverfall zu verhindern. Es ist jedoch wichtig, die empfohlenen Richtlinien und Vorschriften zur Verwendung von Fluorid zu befolgen, um seine Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.

Um mehr über Fluorid zu erfahren, lesen Sie bitte unseren ausführlichen Artikel im Vinato-dent Magazin.

Kieselsäuren

Silica in Kinderzahnpasta dient als sanftes Schleifmittel, das effektiv Plaque und Verfärbungen entfernt, ohne den sich entwickelnden Zähnen zu schaden. Dank seiner milden abrasiven Eigenschaften trägt es zu einer gründlichen Reinigung bei und bewahrt dabei die Integrität des Zahnschmelzes. Silica ist eine häufige Zutat in Zahnpasten für Kinder und gewährleistet so eine sichere und effiziente Mundhygiene.

Die Anwendung von hydriertem Silica in Zahnpasta bietet mehrere Vorteile. Die variable Anpassbarkeit seiner Eigenschaften ermöglicht eine gezielte Anpassung der Abrasivität, die entscheidend ist, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden (zum Beispiel geringe Abrasivität für empfindliche Zahnpasta, hohe Abrasivität für aufhellende Zahnpasta). Silica-Schleifmittel werden weit verbreitet eingesetzt, da sie inert sind und nicht mit Fluoridionen interagieren, was formulierungstechnische Vorteile in der Zahnpasta bietet. Die Vielseitigkeit und Flexibilität von Silica-Schleifmitteln machen sie zu einer effektiven Komponente für die Entwicklung von Zahnpasta mit vielfältigen Reinigungs- und Pflegeeigenschaften. (© Deutscher Ärzteverlag | DZZ | Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift | 2018; 73 (2))

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